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Christian Chuber

 

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Christian Chuber (* 9. Januar 1950 im bayerischen Schwaben, privat Christian Josef Huber) ist ein deutscher Bildhauer, Maler, Designer und Kulturwissenschaftler; Erfinder, Entdecker von Akropolis Damasia (1), und Gründer (Innovationen), mit Architekturneuerungen (Patent 1982/1997  Wolkenkratzer)- Antigravitationsarchitektur; er betreibt einen Sculpturenpark Area Damasia 2000 ( 1 ),

mit Museum Damasia 1994 und der Via Damasia 1996.

 

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Chubers Eltern betrieben ein Schuhgeschäft (mit Ferienanwesen "Baereduanar" in Lechbruck), der Großvater eine Eisenwarenhandlung und war Drechsler, 1912 Begründer des TSV in Bernbeuren, Nähe Schongau. Erste künstlerische Erfahrungen machte er über die barocke Kirchenkultur Oberbayerns wie der Wieskirche[2] oder diverser Pfarr- und Klosterkirchen und Selbstversuchen an Portraits, Tierbildern, Figurenszenen, Indianermalereien, Hauszeichnungen und Holzschnitzereien. In den Ferien war er häufig zu Besuch in Landshut, bei den Schwestern des Vaters, die mit Familie ein Renaissancegebäude, Schloss Achdorf[3] erwarben: Im Erleben mittelalterlichen Stadtraumes u.a. der fulminanten gotischen Backsteinkirche St. Martin und der mittelalterlichen Burg Trausnitz[4] der Wittelsbacher Herzöge, erhielt er wichtige Impulse ästhetischer Sichtweisen der Lebenswelt hin zu gestaltgebender Tätigkeit. Nach Schul- und frühen Jugendjahren u.a. in München, begann seine Auseinandersetzung mit moderner Kunst, Musikplakaten und Kunstgeschichte. Eine erste inspirative Hinwendung erwuchs ihm über TVAuftritte Joseph Beuys ca. 1969/70, S. 2 und 12[5]. Darauf folgten Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Michelangelo: Er übersetzte einzelne ihrer Werke aus Miniatur-Druckvorlagen in größere Papierformate. Später, Anfang/Mitte der 70er entdeckte er für sich Pop Art, Realismus, Surrealismus. In Berlin prägten ihn Einflüsse von Johannes Geccelli[6], Wolfgang Petrick[7], Herbert Kaufmann[8], Georg Baselitz und des Kunsthistorikers Bernhard Kerber[9]. In den 1970er Jahren unternahm Chuber mehrfach Reisen durch Europa, eine Asientouru.a mit Iskender Yediler und begann ein Studium: 1974 Kunststudium in München, Kassel, und Berlin (Hochschule der Künste/Universität der Künste); und an der Freien Universität Berlin. 1979 schließt er ab mit (Bestnote 1,0) Diplom-Designer, und 1985 Meisterschüler der HdK/Universität der Künste Berlin.

Seit den 1980er-Jahren war er inspiriert von anglo-amerikanischer Kunst[10], Jugendstil, Nouveau Realisme, den Farben des Expressionismus und zunehmend der Einbindung astrophysikalischer Grundsatzfragen. In dieser Zeit mit Uta Gerlach, einer Berliner Malerin und Kunstpädagogin in München und Berlin, entwickelten sich seine relevanten malerischen Stilmittel und bildhauerischen Ausdrucksformen. Weitreichende Studien der Philosophie und ihrer Haltung zu den Künsten schufen das theoretische Fundament: Sokrates, Platon aus der Antike; Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietzsche im 18. und 19.Jht.; Jaspers, Heidegger, Frankfurter Schule im 20.Jht. Reflexionen zu den Kunstkonzepten der zeitgenössischen Kunst im Spiegel Berlins, das mit internationalen Ausstellungen und Bewegungen [11] die europäische und westliche Avantgarde präsentierte begleiteten das Schaffen. Über mittelmeerische Reisen inspiriert, wandte er sich vermehrt der griechischen Klassik zu. Zeitgleich begann eine verstärkte Auseinandersetzung mit kunstwissenschaftlichen Fragen zur Kulturgeschichte der Antike und der Neuzeit - und dem weiten Feld von praktischen Neuerungen aus ihrem Hintergrund.

Manifest der Ostruktiv`Kunst, These „Negation der Schwerkraft“ AntigravitationsSculpturen

Innovation

Nach experimentellem Umgang mit Bild- und Skulpturenfragen -1972 Omega[12]-, den Bildern, Zeichnungen, Malerei von oben [13], die eine kurze, flächige Raumtiefe ermöglichen, formulierte er 1987 das Manifest der Ostruktiv`Kunst im RemiseKeller Berlin und die These der „Negation der Schwerkraft" [14]. Das Leitmotiv hieß „vom nahtlosen Übergang des Bildes zur Skulptur", einem Kontinuum, realisiert über die praktische Entwicklung der Bildträger zu „Gebogenen Bildern“[15] [16], die die Wölbung von Flächen in den Horizont aufnehmen, hin zu den „Selbstständigen Bildern“ Selbstständige Bilder, die unmittelbar in die Skulptur übergingen, genannt AntigravitationsSculpturen [17] . Aus diesem Erfahrungshintergrund entstand die Überlegung der Infragestellung der Schwerkraft. Formal basieren sowohl das Bild als auch die Skulptur auf der Bogenform, der Biegung und Krümmung, auch Welle[18]. Daraus folgte das strukturelle Credo der „Diagonalen“, verwirklicht in Sculpturen mit der Selbständigen Diagonalen[19] und verwirklichbar in der Architektur: Extrem schräge Skulpturen und 1997 Übertragung in die Erfindung der gebogenen, diagonalen Hochhäuser ohne Verankerung im Boden[20]; ihr Standort kann gewechselt, sie können verschoben werden - vom Strand ins Wasser, vom Wasser zum Strand, sie sind erdbebensicher, könnten auch schwimmen.

Fortan stellten sich künstlerisch korrespondierende Überlegungen zur Astrophysik und zu Stephen Hawking und dessen Superstringtheorie „Eine kurze Geschichte der Zeit“ ein. Mit unvermuteter Bestätigung seiner skulpturellen Wahrnehmung durch vermehrt publizierte astrophysikalische Forschungsergebnisse von CERN und amerikanischen Instituten u.a. Saul Perlmutter seit ca. 2005 über dunkle Materie und dunkle Energie[21]: Sie wirken der Schwerkraft entgegen und bewirken die Ausdehnung des Weltalls[22], das Auseinanderstreben der Galaxien. Wobei dessen Dynamik zunimmt, mit dem Effekt, dass die Schwerkraft stagniert, aber die Ausdehnung sich nahezu exponentiell steigert. Dieses Übergewicht der dunklen Energie kommt in dem sculpturalen Konzept seiner Negation der Schwerkraft von 1987[23] zum sinnfälligen Ausdruck. Es ist der bislang einzig postulierte und angetretene Nachweis zur Antigravitation - noch bis Juli 2016 ist kein Konnex, keine Konklusion von Dunkler Energie zur Gravitation über Gegenstände, Materie von anderer Seite, Wissenschaft und Kunst ausgewiesen; warum schon im Gegenstand Dunkle Energie, Dark Energy, Dunkle Materie Dark Matter wirken, sein kann. Damit sind seine Sculpturen auch Energiesculpturen, Energysculptures - sie weisen auf das Auseinanderstreben (Edwin Hubble) des Weltalls[24], Antigravitation, eine Kraft, Energy stärker als ein Schwarzes Loch[25], Black Hole; zuerst war Energie, dann kam Licht, Farbe. Gravitationswellen "Wellen der Raumzeit" brachten erste Form. Umsetzbar wären ihm seit 1987 auch die Entwicklung chemischer Gemische, wobei die Sculpturen, stehende, vertikale Wellensculpturen in Innenräumen zur Decke stiegen, als Entfernungssculpturen, Auferstehungssculpturen.

Negation der Schwerkraft[26] heißt dann, Bruch und Relativierung, eigentlich Auflösung ihrer absoluten Wirksamkeit am frühen Beispiel von Sculpturen, den Antigravitationssculpturen[17]. Das visuelle Zeichen dafür ist die Diagonale. Sie bricht aus dem ortogonalen Gefüge der Geometrie und definiert sich als singuläres Zeichen- und Bewegungsmerkmal. In der Zwiesprache mit den Wissenschaften sieht sich Chuber im Verständnis zu Beuys, dessen Soziale Plastik die Sozialwissenschaften integrierte, jedoch in Ablehnung jeglicher Ideologie, ähnlich den Künstlern der Renaissance und des Altertums.

Architektur Gründungen Außensculpturen-Superstrings Archäologie Entdeckung

Seit Ende der 1980er Jahre bis heute Konzeptionen zur Architektur unserer Zeit unter besonderem Aspekt der Neudefinition antiker Säulentektur in der Villa Damasia[27] , der Gliederung der Baukörper und Wandfassaden einerseits, von Antischwerkraftkonzeptionen bei Hochhausarchitektur und der Verbindung von modernen Sculpturen zu jedweder Architektur und Naturbeschaffenheit andererseits; dokumentiert in zwei Patentoffenlegungsschriften. Sie gilt gleichzeitig als Museum Damasia[28].

Begleitend schuf er mit der Rekonstruktion des historischen Bauern- und Flösserhauses Baereduanar[29], [30] an der Via Claudia Augusta in Lechbruck/Allgäu[31] die praktische Grundlage dieser Überlegungen (1970 - 2003). Ergänzendes Motiv war, der baulichen Monotonisierung und Verwüstung, Entbürgerlichung altkommunaler Architektursprache, getarnt als Dorferneuerung[32], die in Wirklichkeit auf die komplette Industrialisierung der historischen Ortschaften und ländlicher Natur abzielt, speziell in Südbayern, mit einem archaisch kommunizierenden und organisch wachsenden Bauentwurf zu begegnen. 1995 zieht er nach Lechbruck-Bernbeuren, Lechregion. Im Rahmen einer dort initiierten Kunststrassenausstellung erfand und gründete er 1996 die Via Damasia [33], 2000 die Area Damasia[34].

Ab 1999 beginnt er die Konstruktion und Schaffung von String-Sculpturen, den Superstrings, Superstringsculpturen[35] aus Stahl für den Außenraum, im kompositionellen Zusammenspiel mit rohen Felsen aus den Alpen, auch mehrfach geschichtet. Ihre freie Standfestigkeit, auch gegen Orkaneinwirkungen, resultiert aus den sowohl einfachen, aber auch komplexeren Kenntnissen der Gravitationswirkungen am Objekt. Die Form kann sich abstrakt weit zurück auf die antike Volute, Ammoniten berufen. Von 1993 an, und in weiter Fassung bis 2006 entstehen Deckenmalereien in einer Serie von 200 Himmeln im Oval[36], und 80 Himmeln in Dachkasetten der Villa Damasia "Haus der Kunst", Museum Damasia. 2009 gelang ihm über eine umfängliche, längere Studie die Entdeckung von Damasia[37],[38], der "Acropolis Damasia", „Auf dem Auerberg….“ [39], [40]; sie ist eine von nur 2 Städten, poleis in Deutschland, Kambodunum und Damasia, die Strabon[41] in seiner Geographica[42] mit der ältesten Darstellung der antiken Welt beschrieben hatte. Voraus ging ihr Chubers Studie zu Kempten/Cambodunum, über die er die Behauptung, sie sei die "älteste Stadt Deutschlands", erstmals in einem wissenschaftlichen Nachweis bestätigte.

 

Chuber lebt und arbeitet mit seiner Kunstunternehmung ("Kunst Wissenschaft Natur") in Bernbeuren - Akropolis Damasia, Nähe Schongau und auch München, Berlin, Frankreich/Gallia Narbonensis und Asia Minor/Türkei.

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Ausstellungen-Projekte (Auszug), Erfindungen-Innovationen - Anschläge Sabotage Plagiat

1970er Jahre bis 1990er Jahre

Manifest Innovation

1990er Jahre bis 2000er Jahre

Projekte Gründungen 3 Erfindungen - und Anschläge Sabotage

  • In den 1990er-Jahren Beginn einer sich situativ erdrängten Kunstmissionierung in Südbayern [112][113], einem „weißen Flecken der modernen Kunstlandschaft“[114], entlang der Via Claudia Augusta, auf den Spuren des Missionars St. Magnus - unter Erduldung zahlreicher amtlicher Angriffe unterer Behörden und ihrer örtlich instrumentierten Helfer auf Kunstprojekte und Naturanlagen. Beginn des künstlerischen und persönlichen Ausnahmezustandes:

  • 1989-1994-1998-2010 Haus der Kunst, „Villa Damasia“, Museum Damasia Gründung[115], 1994-1997 Dachsculpturen Villa Damasia, „Architektur als Lichtsculptur“, Bernbeuren, Nähe Schongau, Website [116], 1999 Sculpturarum Damasia.

  • 1995 Kunst am Kran - Erfindung[117], [118] - Aerodynamisches 2. Happening[119], Geiselstein, Haus der Kunst Villa Damasia [120], [121] Bernbeuren Nähe Schongau, Musik J. Strauss, "Unter Donner und Blitz"[122].

Erfindungen Gründungen

  • 1995 1. Architekturpatent-Offenlegungsschrift "neue Säulentektur am Bau", roher Naturstein, im Deutsches Patentamt München

  • 1995/1996 MitbeGründung Wortgebung der Künstlergruppe „Damasia[123]; 4 Monate danach aus Gründen amtlicher Intrigen Auflösung.

  • 1996 Via Claudia Augusta Lechbruck, Erfindung und Gründung der „Via Damasia[33]; Beginn einer Serie von Anschlägen[124], [125], - Diebstählen, Süddeutsche Zeitung Tölz[126], Süddeutsche Zeitung[127], und Zerstörungen[128], gegen die Kunst und das Eigentum von Chuber unter beifälligem GrabesSchweigen der Ortsbehörden - bis ca. 2013.

  • 1997 2. Architekturpatent-Offenlegungsschrift "Diagonale Hochhäuser" ohne Verankerung im Boden, ein Novum, im Deutschen Patentamt München. Mit wenigen Ausnahmen sind alle Antigravitationsculpturen Chubers als Hochhausmodelle geeignet.

  • 1999 Superstrings „Dachsculpturen“, `Chuber bei Huber`[129], Autohaus Huber[130], Marktoberdorf; * „Villa Damasia - Haus der Kunst“ Bernbeuren, Nähe Schongau: „Kunst am Berg u. Strings“, Sculpturarum Damasia[131]; Superstrings - sie stehen frei, ohne Befestigung, wie floatend im schwerelosen Raum.

  • Kunstpark Via Claudia Augusta VCA[132], RoßhauptenArea Sacra RaetiaNeptunus-Birgit [133], "Area Raetia", Augsburger Allgemeine Aus aller Welt [134]; Gravitation - Antigravitation.

2000er Jahre bis 2010er - Jahre

  • 2000 Murnauer Skulpturentage, Und das Münchner Kunstjournal[135]; „Coveliacae“ String, Murnau; 7.50 m Höhe, 50 Tonnen[136]

  • Galerie Freifrau von Firks-Huth[137], Fuchstal-Leeder, „Bilder und Sculpturen

  • Area Damasia“ Sculpturen am Berg Allgäu online,[138], [139], [140] Katalog [141], Bernbeuren Nähe Schongau, mit Iris Freifrau von Firks-Huth, Hannelore Heigl und Joachim Maria Hoppe[142];[143].

  • Villa Hattuscha [144], unter archäologischen Aspekten der Hethiter inspiriert, nach den Planstrukturen und Bauteilen der Villa Damasia erstellt.

  • A Menette, St Blancard Nähe Toulouse, Frankreich; Rekonstruktion und Neuerstellung eines französischen Anwesens mit Eichenwald.

  • 2001 "1.Kulturstrasse" Skulpturen Herrsching-Andechs, Herrsching (Katalog), Süddeutsche Zeitung Starnberg, Krellmann Treybal[145][146].

2002 Kunst am Kran, Superstring Kandinsky [147] Transaktion, Überführung Superstring Kandinsky [148] von Murnau nach Haus der Kunst-Villa Damasia, Sculpturarum[149] Bernbeuren.

Anschläge Kunstprozeß

  • 2004 - 2005 Kunstprozeß vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht München mit 5 Richtern vor Ort gegen die Gemeinde Bernbeuren wegen der seit 2001 bestehenden Beseitigungsaufforderung[150] von "Area Damasia Sculpturen am Berg".

  • 2008 Kulturengagement gegen die großflächige Zerstörung -Münchner Merkur Schongau[151]-, und zur Rettung des archäologischen Auerbergs - siehe auch Via Damasia[152],[153] - durch Chuber. Und Bewahrung des keltischen Damasia, der Acropolis Damasia von Strabon[154], Bernbeuren, Nähe Schongau.

Entdeckung über 2 Studien - und Plagiat. Ausstellungen 2009-2013, 2014 - 2018

  • 2009 - 2012 Zwei wissenschaftliche Vergleichs-Studien zur finalen Ortung der alleinigen zwei deutschen antiken Städte (poleis) des griechischen Geographen Strabon, Kambodunum Kempten(ca. 350 Seiten)[155] und Damasia Auerberg [156], [157] (760 Seiten)[158]; 2009 Vollständige Revision des WikipediaEintrags zu Damasia; Vorlage in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, den Präsidenten Prof. Dr. Willoweit 2009 und Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Hoffmann[159], 2011, und in der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften Präsident Prof. Dr. Günter Stock 2011 in Berlin.                                                                                                                  Aus Gründen amtlicher Sabotage der unteren Behörden und Falschen Behauptungen, Mißbrauch der Archäologen G. Ulbert und W. Zanier 2011, erweitert zur Langzeitstudie "Akropolis Damasia" mit 7660 Seiten (Archiv Damasia) bis 2024.

  • 1994 bis 2011 Umfangreiches Engagement gegen die amtliche Zerstörung, Verrohrung von Bächen, siehe Simbach 2016[160], Beseitigung von Schutzräumen und für die Erhaltung der natürlichen Wasserkultur in den zwei massiv EU geförderten Gemeinden Lechbruck-Bernbeuren unter dem Thema „Kunst und Natur", siehe auch Naturbezug unter Picasso“[161], u.a. mit dem Münchner Kybernetiker Prof. Dr. Ing. G. Bullinger. Inclusive Einspruch gegen einen industrialisierenden, das Agrarische und monotonen Flächenfraß weiter privilegierenden Flächennutzungsplan. Nach 3 malig organisiertem Überfall auf Chuber verklagte ihn im Komplott, ein Gemeindeanwalt (Bauaussschuß) unter Lügen spottend, er betreibe Lex Chuber.

  • 2010 Am 10.10.2010, 10 Uhr, 10 Minuten, 10 Jahre „Area Damasia“; Stahlsculptur „Strabon[162].

  • Materialexpertise zum Unfall des Atomreaktors von Fukushima.

  • 2011 Jubiläum: Am 11.11.2011 um 11Uhr, 11 Minuten, 11 Jahre „Area Damasia“; 15 Jahre „Via Damasia“; 2026 Jahre „Damasia“; „Petrus“[163], String zweidimensional, in Goldfarbe, appliziert auf Asteroid/Fels, 14 Tonnen.

  • 2011/2012 „Zentraler Lichtbogen“, LED-String 20 Meter[164], Villa Damasia

  • 2012 Archäologische Eingrabung: Erfindung von Chuber[165]                                              Archäologische Eingrabung 2012 Erfindung von Chuber auf Area Damasia[166],  Area Damasia Marjorie-Wiki, Area Damasia Wikipedia

  • ein Archäosculpturales 3. Happening.

Kolloquium Plagiat Sabotage

  • 2012/13 Damasia: Ein Wissenschaftliches Kolloquium unter Sebastian Sommer, im Verbund mit der Bürgerversammlung von Schmid und Ernst in Bernbeuren[167], erteilt unter Bruch, der Meinungs,- und Redefreiheit Entdecker und Erfinder Chuber ein Redeverbot.

  • Versucht deren urheberrechtliches Plagiat an der Via Damasia, und Acropolis "Damasia" , öffentlich für nicht existent zu erklären; Münchner Merkur Schongau[168] und Leserbrief[169]

Ausstellungen ab 2014

  • 2014 Galerie Kunstreich Kempten "Bilder von oben, Sculpturen von unten"[170], [171], Superstring auf Meilenstein[172],[173], [174], ein Astrosculpturales 4. Happening[175];

  • 2015 Kunsträume peace by culture München[176],[177],[178][179],M ART [180]; "Gebogene Bilder und AntigravitationsSculpturen, Goldblattcollagen"; Hängestrings [181]; TreppenOstruktion mit Malerei - Granit und Tempera[182].

  • 2016 Schlosspavillon Ismaning[183], [184],[185], AntigravitationsSculpturen [186], StringSculptur Beauharnais, Gebogene Bilder; kuratiert von Gisela Hesse[187][188][189][17][190], Münchner Merkur[191] Süddeutsche Zeitung "Made in Ismaning", Bildhauer Chuber[192]; Finissage Süddeutsche Zeitung[193], [194]. Und, das Münchner Kunstjournal [195].

  • 2017 Gerichtsprozesse wegen Kunst,- und Kulturfeindschaft, vielfältigen Aggressionen gegen Kunst, Natur und Architektur vor Ort.

  • Juli 2017 Gründung der virtuellen Akademie Damasia für Ostruktivismus [196]; Ort seismischer Kunst,- und Kulturforschung [197].

  • 2018 Galerie Drächslhaus München, Süddeutsche Zeitung[198],[199], [200] Antigravitation [201]; MART Magazin[202]. Malerei von Oben, Ostruktivismus [203],[204],[205].

  • 2021 Mohr-Villa München Freimann, Ostruktiv`Kunst, Gebogene BilderSuperstring,     AntigravitationssculpturGoldblattcollagen 
  • 2024 BBK Oberbayern München. Zum Schutz vor der Kunstfeindschaft, dem Stalking, Rufmord und Plagiaten der Bauverwaltung und Bürgermeister (Eifersucht) der Gemeinde Bernbeuren mit Rechtsanwalt, von "Auerbergland" und aufgehetzten Weilheimer Kreisbehörden, tritt Chuber dem Bundesverband Bildender Künstler bei. Nach der Mitgliedschaft von 1979 - 1984 im BBK Berlin vor 45 Jahren zum zweiten Mal.

Zitate, Referenzen, Korrespondenz, Motto

  • Wolfgang Ludwig zur Diplomarbeit Chubers (1978/79): „Da beginnen wir mit einem Paukenschlag“;

  • Georg Baselitz 1983 zu Chuber: „Kennen Sie Dali, Warhol? Fangen Sie von vorne an, dann können Sie zu mir kommen“.

  • Wissenschafts- und Kultursenator von Berlin, Wilhelm Kewenig, 1984 im Foyer der HdK/UDK zu „Bilder und Zeichnungen“, spontan auf Chuber zugehend, per Handschlag: „Ich beglückwünsche Sie zu diesen Arbeiten“.

Erfindung

  • Prof. Dr. Bernhard Kerber[206] 1984 zu seinen Skulpturen „Das ist eine Innovation“.

  • Rudolf Wachter am 11. Oktober 2000: „Lieber Kollege! Deine Arbeit gefällt mir und sehe beinahe Parallelen zu mir… Herzliche Glückwünsche Rudolf Wachter.“[207]

  • Herzog Franz von Bayern: Korrespondenz[208][209]

Motto: "Alles dreht sich". Vermutlich - dreht sich der gesamte Kosmos in sich selbst, im Raunen der allzuschweren Leichtigkeit dunkler Energie.

Bibliografie - Zeitungen, Zeitschriften, TV, Fernsehen, Radio

Zeitungen: Der Tagesspiegel 1984 Thomas Wulffen[210]; 1986 Heinz Ohff[211], Jan Gympel 1991[212], Berlin, Die Tageszeitung David Hornback[213], [214] ; Lübecker Nachrichten Konrad Dittrich "Statik außer Kraft gesetzt"[215]; "Aus für ein kulturelles Vorzeigeprojekt Lübecks"[216] Kieler Nachrichten[217], Südkurier, Augsburger Allgemeine, Manuela Mayr[218], Schongauer Nachrichten, Allgäuer Zeitung [219], Landsberger Tageblatt, Süddeutsche Zeitung[220], Süddeutsche Zeitung Tölz[126]; Süddeutsche Zeitung Starnberg; Süddeutsche Zeitung Leserbrief[20], zu Daniel Libeskind Süddeutsche Zeitung[221], Münchner Merkur, Starnberger Merkur, Süddeutsche Zeitung Ismaning; Münchner Merkur Ismaning, Süddeutsche Zeitung Service[222];

Zeitschriften: Zitty Berlin, Tip Berlin, Deutsche Kunst und Denkmalpflege , 48. Jahrgang 1990, Heft 1, Titelblatt[223], Kunstforum International "Zwischen Tür und Angel", Marius Babias[224] Galerie Ermer Berlin; "Chubers Säulen" Füssener Heimatblatt 1996; „Und“ Münchner Kunstjournal „Superstrings über heiligem Land - Ein Skulpturenprojekt des Künstlers Chuber“ 2001[225], Im Bilde Zeitschrift des BBK Bayern, 2003 „Skandal um Kunst im öffentlichen Raum“[226]; "Richter schützen Kunst auf Kuhweide“ Im Bilde, Zeitschrift des BBK Bayern 2005[227]; "Gebogene Bilder und Antischwerkraft-Sculpturen" M ART München Magazin 2015 und 2016 [228]; Und das Münchner Kunstjournal [229]; "Kunst in Kürze" Fink, Magazin Freising 2016;


Kataloge: "30 Jahre BBK" Staatliche Kunsthalle Berlin 1980[230]; "Gegen Krieg und Militarismus" UDK Berlin 1981; "Bilder und Zeichnungen"[231] UDK Berlin 1984; „Farbige Plastiken[232] Overbeckgesellschaft-Behnhaus 1986 Lübeck; „Im Raum“ Schauplatz Berlin 1986; "ABRAUM" Remise-Keller Berlin 1987; "Klasse Kaufmann Malerei" UDK Berlin 1987; "Zwischen Tür und Angel" Galerie Ermer Berlin 1988; „Bilder und ihre Macht[233] Horst Schwebel [234] [235] St. Petri Lübeck, "Die Kunst und das Christentum" Buch (Prof. Dr. Horst Schwebel)[236]; „Raumdialoge“ Lübeck (Dr. R. Siewert)1992[237]; "Artist Needs Studios, 37 Räume" Kunstwerke Berlin, Wiebehalle-Strassenbahndepot 1992; "37 Räume" Strassenbahndepot Berlin, NeuFassung Chuber 2015; "Murnauer Skulpturentage" 2000 Murnau; Sculpturen am Berg, „Area Damasia“ 2000[238], Bernbeuren-Schongau; 2 Studien - "Ortung der gallorömischen acropolis Damasia", "Nachweis Ältesten Stadt Deutschlands" polis Kambodunum 2009; "Retrospektive" Christian Chuber 2012; "Gebogene Bilder - Antischwerkraftsculpturen", Kunsträume peace by culture München 2015;

2014 RSA Webradio Allgäu 31.1.2014, Kempten 4. Happening "Kunstwerk landet im Bauhof".

Öffentliche Ankäufe, Erwerb

  • Medizinische Universität zu Lübeck, 1986 Bildsäule-Skulptur (Antigravitationssculptur)

  • Bauamt der Universität Augsburg, Bild von oben, Rotcollage 1982

  • Berlinische Galerie, Lucie Schauer -Video-Doku "Bildsäulen" St. Petri Lübeck- Berlin 1988

  • Video-Doku "Bildsäulen" St. Petri Lübeck 1988 - Hochschule der Künste/Universität der Künste Berlin 1988

  • Maler und Modell "Bild von oben", Siebdruck - Schlosspavillon, Rathaus Ismaning 2016

Leihgabe-Stiftung/Ankauf - Adaption Deutscher Filmpreis Lola

  • Sculptur „Neptunus-Birgit“ in der Area Raetia, VCA - Roßhaupten 1999

  • Gartenskulptur "Athene" - vor der Galerie Freifrau von Fírks-Huth 2000 Fuchstal-Leeder/ Dieburg.

  • 3 Superstringsculpturen auf gestreiften Baumtrommeln "Auferstehung Resurrektion", "Umarmung", "Albatros" 2015 - im Außenraum der Kunsträume peace by culture, München;

Wirkung der Innovation Chubers

  • "Deutscher Filmpreis Lola 1999: Die Statue ist das Design von Mechthild Schmidt"[239]. Sie ist eine Adaption der goldenen Sculpturen[240] von Chuber -eines Kommilitonen von Schmid-, ihrer Schalenform, seit 1984 in Berlin durch Publikationen bekannt.

Weblinks

Enzyklopädie

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Instagram Chuber Christian - https://www.instagram.com/chuberchristian/

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Einzelnachweise - Presse, Kataloge, Weblinks-Begriffe, Personen

  • [3]], Zerstörungen, Sabotage, Hetze gegen Kunst]

  • Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens kerber wurde kein Text angegeben.

  • Marius Babias: Zwischen Tür und Angel. In: Kunstforum. Band 96, 1988, S. 296 (Vorschau (Paywall) [abgerufen am 27. Dezember 2014]).

  • Ralf Edelmann, Christian Huber, Sabine Krasel: Farbige Plastiken. Overbeck-Gesellschaft, 1986.

  • Andreas Mertin, Horst Schwebel (Hrsg.): Bilder und ihre Macht: Zum Verhältnis von Kunst und christlicher Religion. Katholisches Bibelwerk, 1989, ISBN 3-460-32821-5.

  • Horst Schwebel: Die Kunst und das Christentum. Geschichte eines Konflikts. C.H. Beck Verlag, 2001, ISBN 978-3-406-48678-4.

  1. https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=248x10000:format=jpg/path/scde2f538baa098b1/image/i4a9e06269587436a/version/1455770346/image.jp

Fotos

Villa Damasia[[1] ] Deckenmalerei[[2] ] Strabon[[3] ] UdK Berlin[[4]] Saalbau Neukölln[[5]] Bildsäulen Lübeck[[6]] Galerie Ermer Berlin[[7]] Katakomben Berlin[[8] ] Prima Kunst Kiel[[9]] Wiebehalle Berlin, 37 Räume „Lets Dance“[[10] ] Area Sacra Raetia im Kunstpark VCA Roßhaupten[[11] ] Coveliacae String Murnau[[12]] LED String, Zentraler Lichtbogen Villa Damasia[[13]] Kunsträume pbc München, „TreppenOstruktion Himmel“[[14]]