Sabotage, Zerstörungen, Plagiate seitens der unteren Behörden

2009 im Januar, Vollständige Erneuerung des bisherigen, irrationalen Wikipedia-Eintrages -
der sich auf Basis
von Vermutungen in chaotische Spekulationen, unhaltbare
Ortsbeschreibungen und Märchenverweise erging-

zu „Damasia.                        
Inzwischen ist er von den vorherigen Autoren verändernd rück-manipuliert.

  •                                           
  •                                                                                                         .
     
    2010 Stapf (Bauarbeiter der Fa. Suiter) zu Chuber, "hau bloß ab von hier und
    verschwinde, damit mir dich nicht mehr sehen müssen...; -wenn du so weitermachst,
    brauchst du dich nicht wundern, wenn ich dir ein (Holz)Scheit an den Kopf werfe."

    Stapf zu einem Nachbarn (R.), "Wenn ich von dem (Chuber) einen Brief bekomme,
    öffne ich ihn nicht, sondern zerreiße ihn und werfe ihn in den Papierkorb". 

    Streitsucht ist Programm. 


    Ein anderer, B. (Umfeld Gemeinde), "Es herrscht Krieg". Einstellung," Wir riskieren
    alles".



  •                                        

  •                                       



Landwirtschaftsministerium Helmut Brunner:

Sein Verweis, Chuber solle bei den Plagiatoren -die Chuber in der Presse schmähten und mit Verleumdung drohten- trotz
mehrfach abgewiesener Kontaktversuche im Bittverfahren vorstellig werden, war demütigend, ein kalkulierter Affront:

Zumal die zitierten Förderanträge nicht Via Damasia enthielten, der Minister aber Via Damasia ausbezahlte.
Der Diebstahl wurde bezahlt, nicht aber das Original.
 Um die 160 000.-€ flossen.
Die Plagiatoren wurden zudem ins Ministerium geladen, mit der Feier eines 20 000
€ Schecks. Zu der einen Million € 
fürs Auerbergmuseum aus Fördergeldern des Staates und der EU.

 

Gleichzeitig werden Täter und Haupttatverdächtige in Bernbeuren massiv amtlich gepuscht, gefördert und ermuntert.


Dabei hätte der Minister sich auf die Bayerische Verfassung, Art. 140 stützen können, und die Gemeinde zur Rücksichtnahme auf
Kunst, Künstler und Wissenschaft dezidiert verpflichten:
Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
"Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung

schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder

  • kultureller Tätigkeit erbringen."

Süddeutsche Zeitung

                                  

 

 

2012 Bürgerversammlung Bernbeuren - u.a. über Chubers "individualisierte" Erfindung im Kunstprojekt Auerbergland, Via Claudia Augusta 1996 Lechbruck "Via Damasia" und Öffentlichmachung des 3 maligen Überfalls 2010.
Begleitet von mehrfacher, aggressiver Androhung mit Rauswurf aus der Bürgerversammlung.
Versuch von Ernst: Illegitime Übertragung der Ablehnung des nicht individuellen Patentantrages von ihm und Schmid
direkt auf Chuber abzulenken und damit Betrug im Amt: "Dem anderen in die Schuhe schieben woran man selbst
versagt hat". Schwerer amtlicher Mißbrauch gegen die von EU-Leader geforderte Bürgerbeteiligung - und unstatthaft
nachträgliche Konkurrenz zum vorhandenen Ergebnis des Auerbergland-Originals von Chuber.
 
Danach: W. Automechaniker (Umfeld Gemeinde) aus dem Auto zu Chuber "D..u  A..r..s..c..h..l..o..c..h".
                                                                              


  •                                                                                                                b



                                                                             
     
  •  
                                                                             
  • Zit. FAZ: Sybille Lewitscharoff
    "Was für eine Verachtung gegenüber der geistigen und künstlerischen Tätigkeit!"

    "Richtig bösartig sind die Auffassungen der Angreifer, wenn sie die Leistung der Schriftsteller
  • verhöhnen, indem sie behaupten, es sei eh schon alles dagewesen..." ; siehe H. Schmid und P. Ernst
  • Bernbeuren.

     
  • Zit. Süddeutsche Zeitung, H. Prantl, 27.5.2012: "Es gibt kein Recht auf kostenlose Konsumgüter, ganz gleich
  • welcher Art. Es gibt ein Recht auf Zugang zu Informationen, nicht aber zu den Werken, die daraus gemacht werden.
  • Das Urheberrecht als Arbeitsrecht der geistigen Arbeiter muss neu justiert und gesichert werden:..."                                                                       
                                                  
  • Die Veranstalter versprachen 1999 die Bezahlung der Kunstwerke fürs Auerbergland.
    Es flossen Zuschüsse eigens für den Kunstpark (siehe Werbetafel) - Auerbergland - EU-Leader 


    online

  • ZuschüsseAuerbg2012
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  • Jedoch wurde nichts an die Künstler ausbezahlt !
     
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    • Dabei hätte der Minister sich auf die Bayerische Verfassung, Art. 140 stützen können, und die Gemeinde zur Rücksichtnahme auf
    • Kunst, Künstler und Wissenschaft dezidiert verpflichten:
    • Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
    • "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
    • schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
    • kultureller Tätigkeit erbringen."